Die Theorie des Figurenpostierens von Typ A bis Zentrist
Von Hartmut Metz
„Beim Ziehen warf er seine Figuren fast wie Dartpfeile auf ihre Felder. Sie landeten immer in der Mitte des vorgesehenen Feldes. Wenn er seine schlanken, flinken Finger mit elegantem Schwung von einer Figur nahm, wirkte er wie ein Konzertpianist. Machte er einen schwachen Zug, was selten genug vorkam, setzte er sich kerzengerade auf und sog Luft ein, was wie das ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 22. Dezember 2012, 00:05 Uhr, unter Kolumne Tags: Edition Marco, Schach International