Russe muss aber Vachier-Lagrave den Turniersieg überlassen

Dortmunder benennen „Wohnzimmer“ nach Kramnik Vachier-Lagrave - Ponomarjow: Weiß setzt - dank schwarzem Humor - einzügig matt Von Hartmut Metz Boris Becker nennt Wimbledon bis heute sein „Wohnzimmer“. Hier spielte das Tennis-Ass am liebsten, hier feierte Becker seine größten Erfolge, hier begeisterte er die Fans. Was für „Bobbele“ Wimbledon war, ist für Wladimir Kramnik Dortmund. Der Ex-Weltmeister verpasste zwar vergangene Woche seinen elften Turniersieg beim Sparkassen Chess-Meeting, doch eine besondere Auszeichnung erfuhr Kramnik dennoch: „Der Wettbewerb 2017 ... weiterlesen