Nisipeanu - Izzat: Weiß kontert - eigenmotorisch - die Drohung auf der langen Diagonale
Bundesinnenministerium streicht Schachbund die Fördermittel
Von Hartmut Metz
Ein Sturm der Entrüstung hat sich im Schach zusammengebraut: Das Innen- ministerium des Bundes (BMI) hat Schach die Fördermittel restlos zusammen- gestrichen, weil es dem Denksport angeblich an "Eigenmotorik" mangelt - manchen Hobby-"Sportlern" im BMI scheint es hingegen an Denkmotorik zu mangeln... Hartmut Metz beschäftigt sich in seiner jüngsten Kolumne im ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 18. Mai 2014, 00:04 Uhr, unter Kolumne Tags: Bastian, Meko, Nisipeanu, Schachbund
Bogoljubow - Aljechin: Weiß "retuschiert" die Figuren weg - und gewinnt das Endspiel leicht
Zu füllig? Optimist Bogoljubow wurde nie Schach-Weltmeister (Teil III)
Von Hartmut Metz
Jefim Bogoljubow war nicht nur ein ewiger Optimist. Zahllose Anekdoten rankten sich so um den Triberger, der vor 125 Jahren in der heutigen Ukraine geboren wurde (dritter und letzter Teil der Serie zum Jubiläum). Aber genauso stand seine Körperfülle häufiger im Mittelpunkt. Die nahm vor allem nach ... weiterlesen
Bogoljubow - Mieses: Weiß nutzt seinen "Heimvorteil" - in Baden-Baden - spektakulär
Jefim Bogoljubow „von Gott geliebt“ – aber nicht von den Sowjets
Von Hartmut Metz
Bogoljubow heißt im Russischen „von Gott geliebt“ – so fühlte sich der vor 125 Jahren geborene Schach- meister Jefim Bogoljubow wohl auch (Teil II, Fortsetzung der Schachspalte aus der Vorwoche). Stets zuversichtlich und von sich überzeugt – das führte zu mancher Anekdote. Der nach seiner Weltkriegs-Internierung in ... weiterlesen
Aljechin - Bogoljubow: Schwarz am Zug gewinnt - wer sonst?
Grenzenloser Optimist vor 125 Jahren geboren / Internierung 1914 in Rastatt und Triberg war bestes Trainingslager
Von Hartmut Metz
Die Jubiläen häufen sich derzeit: Jefim Bogoljubow ist im April genauso vor 125 Jahren geboren worden wie Richard Reti. Zudem lief vor 100 Jahren das berühmte Turnier in St. Petersburg, bei dem der Zar die ersten Großmeister-Titel verlieh. Hartmut Metz widmet sich in seiner ... weiterlesen
Braun - Nisipeanu: Schwarz setzt Matt in fünf - der Klassiker
Rumäne Dieter Nisipeanu wechselt zum Deutschen Schachbund
Von Hartmut Metz
Liviu Dieter Nisipeanu hat Anfang April den Verband gewechselt: Der Rumäne spielt künftig für den Deutschen Schach- bund. Hartmut Metz greift den Wechsel in der jüngsten Meko auf. Wer sich mehr über die Hintergründe interessiert, dem sei das nächste Schach-Magazin 64 (Mai-Ausgabe) empfohlen. In diesem erscheint ein Inter- view von Metz mit ... weiterlesen
Anand - Andreikin (Variante): Ein "Knackzug" hebt Schwarz rasch aus den Angeln
Anand feiert beim WM-Kandidatenturnier grandi- oses Comeback
Von Hartmut Metz
Viswanathan Anand hat ein glanzvolles Comeback gefeiert. Nachdem er den WM-Kampf gegen Magnus Carlsen sang- und klanglos Ende 2013 verloren hatte, schrieb ihn nicht nur die ganze Schachwelt ab. Auch der Inder haderte mit sich und erwog gar, das Kandidatenturnier in Sibirien abzusagen. Doch ein Gespräch mit seinem alten Rivalen Wladimir ... weiterlesen
Reefi gegen den Rest der Welt (Das Foto zeigt den Meister mit der Kuppenheimer Delegation beim OSG-Mannschaftssimultan 2009, v.l.: Ralf Gantner, Hussain Chaltschi, Fritz Kolb sowie stehend (2.v.l.) Velimir Kresovic)
Ex-Nationalspieler Helmut Reefschläger feiert 70. Geburtstag
Von Hartmut Metz
Dr. Helmut Reefschläger ist sicher einer der unterhaltsamsten Schachspieler. Davon wissen die Mitglieder der Rochade Kuppenheim ein Lied zu singen. Schließlich spielte der 25-fache Nationalspieler einige Jahre für den Oberligisten, war Jugendtrainer und besucht ... weiterlesen
Leitao - Carlsen: Schwarz am Drücker schwingt die Keule...
Lockerer Carlsen spielt mit seinen Kumpels in der zweiten Liga
Von Hartmut Metz
Eine exakte Antwort kann Magnus Carlsen ausnahmsweise nicht geben. Aber auf die Frage eines Fans, wie viele Bier er trinken müsste, um gegen einen Meisterspieler zu verlieren, reagiert der 23-jährige Norweger gewohnt lässig: „Selbst stark besoffen steckt meine Schachstärke und mein Wissen in meinen Knochen“, behauptete der Weltmeister bei der Internet-Fragerunde ... weiterlesen
Anand - Aronian: Springer am Rand bringt Kummer und Schand - Weiß am Zug
Abgeschriebener Anand führt beim WM-Kandi- datenturnier
Von Hartmut Metz
Die Fans hatten ihn alle abgeschrieben. Schlappe zwei Prozent trauten dem „Tiger von Madras“ bei einer Umfrage zu, dass er beim WM-Kandidatenturnier noch etwas reißt. Ja, mancher plädierte gar dafür, Viswanathan Anand solle Platz machen für den kaum halb so alten Italiener Fabiano Caruana, der ihn auch in der Weltrangliste ... weiterlesen
Iwantschuk - Vachier-Lagrave: Schwarz forciert Remis - ohne Eile
Und täglich Brot für die Großmeister: Turnier in Gibraltar ein Fest
Von Hartmut Metz
Die Berberaffen sind nicht weit, wenn Spieler auf dem Felsen ein Schachbrett aufbauen und Nüsse bereit- halten. Rasch lassen sich die putzigen Gesellen als „Fotomodelle“ einspannen – klauen diesen Touristen in Gibraltar aber gerne auch mal eine Figur. Die Turnier- organisatoren halten für solche Fälle „mehrere Ersatzspielsätze bereit“, berichtet das ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 16. März 2014, 00:04 Uhr, unter Kolumne Tags: Gibraltar, Iwantschuk
Kasparow - Topalow: Ein letztes Opfer von Weiß gewinnt
Putin-Kritiker nimmt neue Staatsbürgerschaft an / Duell der Schach-Diktatoren: Kasparow will Iljumschinow als FIDE-Präsident ablösen
Von Hartmut Metz
Garri Kasparow ist 2005 als Weltranglistenerster zurückgetreten. Doch auch fern des Schachbretts sorgte das „Ungeheuer von Baku“ danach immer wieder für Schlagzeilen. So erfolgreich wie auf den 64 Feldern bewegte sich der inzwischen 50-Jährige aber nirgends mehr. Immerhin verdient der Ex-Weltmeister Respekt für seine couragierten Auftritte ... weiterlesen
Nisipeanu - Kolbus: Weiß zertrümmert den schwarzen Schutzschild
Badische Vereine in der Schach-Bundesliga vom Erfolg verwöhnt
Von Hartmut Metz
Die badischen Schachvereine sind die besten – zumindest, wenn man die aktuelle Bundesliga-Tabelle als Maßstab nimmt. Der SV Hockenheim und der SC Eppingen stehen auf den Plätzen zwei und drei mit jeweils 16:4 Punkten. Über allen thront wie seit acht Jahren die OSG Baden-Baden (20:0). Der Titel- verteidiger baute vergangenen Samstag beim bis- herigen ... weiterlesen
Rogozenko - Fish: Weiß entscheidet den Tag im Königsangriff
Großmeister aus Moldawien neuer Schach-Bundestrainer
Von Hartmut Metz
Manch einer hält das Amt für eine Herkulesaufgabe – bis dato findet Dorian Rogozenko es jedoch am schwierigsten, „Kinder großzuziehen“, gestand er im Fragebogen des Magazins „Schach“. Ob der Familienvater aus Hamburg diese Meinung revidiert, kann sich schon bald zeigen. Seit wenigen Wochen fungiert der Großmeister mit moldawischen Wurzeln als neuer Bundestrainer. Er folgte dem vom ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 23. Februar 2014, 00:07 Uhr, unter Kolumne Tags: Meko, Rogozenko, Schachbund
Dominguez - Caruana: Hirn schlägt Gier - Weiß am Zug
Armenier Aronjan triumphiert an der nieder- ländischen Küste
Von Hartmut Metz
Lewon Aronjan hat beim Traditionsturnier in Wijk aan Zee einmal mehr bewiesen, dass er der schärfste Rivale von Magnus Carlsen ist. Der in Berlin lebende Armenier gewann in Abwesenheit des Schach-Weltmeisters die 76. Auflage des Wettbewerbs an der stürmischen holländischen Küste mit 1,5 Punkten Vorsprung. Der Weltranglistenzweite hätte den Niederländer Anish Giri ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 16. Februar 2014, 00:04 Uhr, unter Kolumne Tags: Aronian, Dominguez, Meko, Wijk aan Zee