Schwerer Saisonauftakt in der Verbandsliga / Landesliga-Team in Villingen-Schwenningen

Die Rochade Kuppenheim steht zum Saisonauftakt in der Verbandsliga gleich vor der höchsten Hürde: Emmendingen II. Die Reserve des Zweitligisten will unbedingt aufsteigen, kündigte Mäzen Christof Herbrechtsmeier an und peilt 18:0 Punkte mit seinem Team an. Da noch kein Spieler aus der zweiten Liga festgespielt ist an dem ersten Spieltag, könnten theoretisch die Position neun und zehn gemeldeten Großmeister Ognjen Cvitan und Normunds Miezis auflaufen. Selbst an Brett acht der Emmendinger vermag mit Stefan Mohr noch ein GM aufzutauchen! Allerdings dürften dort eher die Stammspieler wie Hajo Vatter oder Marcos-Eduardo Osorio-Ortiz zu erwarten sein. Da auch noch Jörg Weidemann und auf Kuppenheimer Seite Jean-Luc Roos und Hubert Schuh mit von der Partie sind, könnte es zum großen Rendezvous der ehemaligen Zähringer Bundesliga-Recken kommen! Die Rollen zugunsten der Gäste sind allerdings klar verteilt, auch wenn bei der Rochade Hans Wiechert zurückgekehrt ist und das Team verstärkt.

Springt gleich zu Saisonbeginn ins kalte Wasser: Rochade-Wiederkehrer – und Fidemeister – Hans Wiechert

Kuppenheim II muss beim Ligastart bei Villingen-Schwenningen II gleich punkten – nur das schafft gute Voraussetzungen für den Klassenerhalt. Ansonsten wird es eine Zitterrunde, denn der Aufsteiger aus dem Schwarzwald gilt als eines der nominell schwächsten Teams der Landesliga. In der Bezirksklasse hat es Kuppenheim III ebenfalls enorm schwer. Die Dritte um Kapitän Sascha Schmidt tritt beim favorisierten Bereichsliga-Absteiger Weitenung an. Die Bühler Vorstädter wollen sicher wieder aufsteigen. Für die Dritte der Rochade geht es wie gewohnt nur um den Klassenerhalt.