Blitz-Sieg bei Senioren-WM

In der Ausgabe der „Zeit“ der Vorwoche findet sich eine nette Kombination von Hartmut Metz . Im Magazin berichtet Großmeister Helmut Pfleger von der großen Schach-Tradition im slowenischen Bled. Weniger erfreulich, dabei in einem Atemzug mit Donald Trump genannt zu werden, der auch schon im Grand-Hotel Toplice residierte – aber des Schachspielens „unverdächtig“ sei, wie Pfleger süffisant anmerkt. Doch Alexander Aljechin, der dort 1931 ein großes Turnier gewann, stört sich nicht mehr daran, weil längst verstorben, und Metz kann sich damit trösten, auch mit Nona Gaprindaschwili in einem Atemzug genannt zu werden. Die georgische Legende gewann bei den Seniorinnen über 65 den Titel. Metz setzte sich dank seines Sieges in der letzten Runde gegen eine andere gebürtige Georgierin in der Ü50 durch: Ketevan Arachamia-Grant, die wie ihr Mann Jonathan für Schottland spielt.
Wer rätseln will, hier die Kolumne aus dem „Zeit“-Magazin. Die Auflösung kommt in der „Zeit“ am Donnerstag – und natürlich auch hier auf der Rochade-Webseite.