„Let's Wist again“: Neue Analyse zu einer der schönsten Partien der Schach-Geschichte

Alexander Wist hat sich für die „Unsterbliche Fernpartie“ begeistert und diese zahlreiche Stunden angeschaut und analysiert. Dabei fand er im Vergleich zum Online-Lexikon Wikipedia noch einige interessante Fortsetzungen sowie auf einen neuen Gewinnzug und verweist zudem auf ein leider nicht gespieltes herrliches Matt-Bild am Schluss durch Lh6-g7:

Hier noch die Anmerkungen zu der Partie auf Wikipedia:
Die Unsterbliche Fernpartie ist eine Schachpartie, die von 1964 bis 1965 im Fernschach zwischen den beiden schwedischen Fernschachmeistern Arvid Sundin und Erik Andersson gespielt wurde. Berühmt wurde sie vor allem durch das rekordverdächtige materielle Übergewicht des Verlierers in der Mattposition − es übertrifft noch jenes der Unsterblichen Partie. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass die Schlussstellung auf einer am 12. Oktober 1985 herausgegebenen schwedischen Schachbriefmarke (im Wert von 3 Kronen) zu sehen ist.
Die Unsterbliche Fernpartie wurde in der Meisterklasse des ICCF-Weltturniers gespielt. Man konnte sich hier für ein Vorturnier („Halbfinale“ – siehe Qualifikationsbedingungen) zur Fernschachweltmeisterschaft qualifizieren.“