Wie setzen Sie Ihre Springer?
How do you put your knights?

  • Meine Springer blicken beide nach vorne
    My knights both look in front to the opponent (39%, 133 Votes)
  • Die Springer stehen seitlich und blicken sich an
    My knights look to each other (22%, 76 Votes)
  • Die Springer stehen seitlich und blicken in eine Richtung
    The knights both look into one direction (left or right side of the board) (16%, 54 Votes)
  • Die Springer setze ich diagonal zum Feld (45-Grad-Winkel)
    I put the knights diagonal on the square (approximately 45 degrees) (8%, 27 Votes)
  • Ich achte nie auf die Ausrichtung meiner Springer
    I've never paid attention, how I put my knights (8%, 26 Votes)
  • Sonstige Springerstellungen
    I put my knights in other directions as mentioned (6%, 19 Votes)
  • Meine Springer schauen beide an ihren jeweiligen Brettrand
    Both knights look to their wing (left to the queenside, the right to the kingside) (1%, 5 Votes)

Summe abgegebener Stimmen: 340

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Umfrage läuft noch eine Woche / „Karl“ interessiert die „originelle Stilfrage“ ebenso
Die Untersuchung von Hartmut Metz, wie Schachspieler ihre Springer postieren, hat ein breites Echo gefunden. Nach dem Artikel im „Schachkalender 2013“ folgte die Online-Umfrage auf der Homepage der Rochade Kuppenheim. Chess-International und die Edition Marco, die den Schachkalender seit drei Jahrzehnten herausgibt, verwiesen ebenfalls auf die Befragung. Nun kam auch noch das Magazin „Karl“ hinzu. Das Heft trumpft vierteljährlich mit interessanten Themen auf. Zuletzt beschäftigte sich Chefredakteur Harry Schaack mit „Stilfragen“. Er bemerkte auf der Online-Ausgabe der Vereinszeitschrift für Kommunikation, Ansichten, Realitäten und Lorbeerkränze, dass die Art, die Springer zu platzieren, auch thematisch dazu gepasst hätte. Deshalb verlinkte Schaack auf den „originellen“ Beitrag samt Umfrage. Diese läuft noch eine Woche bis 18. Januar. Dann haben mehr als 200 Spieler preisgegeben, wie sie Schimmel und Rappen setzen. Wenig überraschender Zwischenstand: 45 Prozent lassen ihre Pferdchen konsequent nach vorne blicken. Seitlich und mit Blick aufeinander stellt jeder Fünfte die Springer auf. Seitlich, aber mit Blick in eine Richtung lassen 14 Prozent ihre Rösser stehen. Acht Prozent achten nie darauf, wie sie diese aus der Hand geben, sieben Prozent postieren sie diagonal auf den Feldern. An unterschiedliche Brettränder lässt bis dato nur ein Teilnehmer der Umfrage die Springer schauen. (Hartmut Metz)