Im neuen Schach-Magazin 64 (Oktober-Ausgabe) findet sich ein spannendes Interview mit Matthias Wüllenweber. Der Chessbase-Erfinder äußert sich im Gespräch mit Hartmut Metz nicht nur zu den aktuellen Software-Neuheiten der Hamburger, sondern verrät dem Kuppenheimer auch, wie er die aktuell rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) sieht. Aus Warte der Rochade ist zudem noch anzumerken, dass Neuzugang Markus Ehrlacher kurz von Metz erwähnt wird. „Wann wird man schon in einem Atemzug mit Bobby Fischer und José Raoul Capablanca erwähnt?“, freute sich Ehrlacher über die Namensnennung. Im neuen Schach-Magazin 64 berichtet Metz überdies vom Inklusions-Turnier in Ostfildern. Im Schwäbischen gewann Valentin Dragnev laut der Überschrift: „Ganz im Geiste von Viktor Kortschnoi“.

Der österreichische Großmeister setzte sich nach einem Fehlstart mit fünf Siegen in Folge doch noch im 2. Viktor-Kortschnoi-Memorial durch. Zu dem Gedenkturnier hatten Kinderschach-Stifter Gerhard Köhler und Ausnahmekönner Artur Jussupow als Organisatoren geladen.
Das sehr interessante vierseitige Interview mit Software-Guru Wüllenweber im Schach-Magazin 64 stieß auch ansonsten auf breite Resonanz. Daher veröffentlichte jetzt Chessbase.de das Gespräch mit dem eigenen Firmenchef jetzt auf der Webseite unter dem Titel „KI scheitert ,im schachlichen Mittelspiel an ihren Halluzinationen’“.

Interessierte Leser finden das Interview unter dem Link:
https://de.chessbase.com/post/ki-scheitert-im-schachlichen-mittelspiel-an-ihren-halluzinationen-interview-mit-matthias-wuellenweber