Ukrainischer Großmeister Owsejewitsch (Solothurn) gegen den badischen Fidemeister Metz (Riehen II) hieß ein Duell bei der letzten Runde der Schweizer Nationalliga B. In dieser Spitzenpaarung mussten zwei Stellungen mit einem „Qualitätsvorteil“ korrekt eingeschätzt werden. Der vermeintliche Qualitätsvorteil des Turmes gegen eine Leichtfigur erweist sich jedoch in beiden Fällen als eine Illusion. Meister Metz gab zu Protokoll künftig derartig aussichtsreiche Qualitätsopfer gegen nominell überlegene Gegner zu riskieren. Update folgt… (Patrick Karcher)