Unter dem Titel „Zweifelnder Weltmeister“ beschäftigt sich Hartmut Metz für die Berliner taz und andere Tageszeitungen mit der am Montag beginnenden Schach-WM in Singapur. Weltmeister Ding Liren sieht sich dabei nur als „Außenseiter“ gegen den aufstrebenden indischen Jungstar Gukesh D, wie der Kuppenheimer Autor schreibt. Die taz formuliert in ihrer Wochen-Zeitung vom Samstag im Vorspann online: „Bei der anstehenden Schach-WM werden dem Titelverteidiger Ding Liren kaum Chancen eingeräumt. Der Chinese kämpft mit psychischen Problemen. Sein erst 18-jähriger indischer Herausforderer Dommaraju Gukesh könnte indes Geschichte schreiben.“ Der Artikel, der sich mit der Depression von Ding Liren und seiner „Angst, sehr übel zu verlieren“ befasst, findet sich kostenlos auf der Webseite der taz unter:
https://taz.de/!6048073/
Matter Weltmeister hat „Angst, sehr übel zu verlieren“
Unter dem Titel „Zweifelnder Weltmeister“ beschäftigt sich Hartmut Metz mit der Schach-WM in Singapur.