Die Rochade Kuppenheim findet sich im neuen Schach-Magazin 64 mehrfach wieder: Zum einen sorgt wie gewohnt Hartmut Metz für einige Beiträge im neuen Mai-Heft. Der FM setzt dabei diesmal auch sogar einige Klubkameraden in Szene – aber nicht etwa im Schach, sondern im Tischtennis. Der Ehrenpräsident des TTC Muggensturm hatte Weltmeister Ding Liren ins Tischtennis-Training gelockt. Als zum Teil aktive Spieler beim TTC durften Ralf Ehret und Patrick Karcher an diesem Abend nicht fehlen. Die beiden spielten gegen Ding und Metz ein Doppel. „Echt ein Ding: Chinese blüht an Tischtennisplatte auf“ lautet die Überschrift im Schach-Magazin 64. Der Untertitel juxt: „Bezirksligaspieler Ralf Ehret jauchzt über 9:11 Punkte gegen den Weltmeister“. Auch das neue Magazin „Tischtennis“ berichtet im Übrigen über das Tischtennis-Gastspiel in Muggensturm. Infos finden Sie bereits auf unserer Homepage unter:
https://www.rochade-kuppenheim.de/echt-ein-ding-ralf-ehret-holt-920-gegen-weltmeister/
Weltmeister Ding Liren preist Vorgänger: „Carlsen ist ein charismatisches Vorbild!“
Ernster, um nicht zu sagen, sehr ernst, geht es teilweise im Interview von Metz mit Ding Liren zu. Der Weltmeister spricht ungewöhnlich offen über seine Depression und seine Formkrise nach dem WM-Gewinn. Überdies betont der 31-Jährige, dass er nicht davon genervt ist, dass er dauernd auf Magnus Carlsen angesprochen wird. Objektiv befindet der Chinese: „Carlsen ist ein charismatisches Vorbild!“
„Magnus Carlsen für einen Moment nur Randfigur in Karlsruhe“
Damit aber nicht genug der Metz-Arien: Zusammen mit Frank Zeller beleuchtet der deutsche Seniorenmeister Ü50 die spektakulären Turniere bei den Grenke Chess Classic. „Magnus Carlsen für einen Moment nur Randfigur in Karlsruhe“ lautet die Überschrift zum Sieg des Norwegers. In dem Text wird auch darüber berichtet, dass die Teilnahme von Open-Sieger Hans-Moke Niemann 2025 bei den „Großen“ ungewiss ist, obwohl er sich eigentlich dafür qualifiziert hat.