Vor 25 Turnieren wurde das Open in Böblingen durch den „Fall Allwermann“ berühmt
Die Berliner Tageszeitung taz lässt noch einmal den ersten großen Computer-Betrugsfall Revue passieren. Beim 15. Turnier in Böblingen 1998 sorgte der Sieg des Kreisligaspielers Clemens Allwermann für Aufsehen. 25 Turniere später (einmal fiel das Open wegen Corona aus) gab es bis heute am Schlusstag keine „Ankündigung“ eines „Matts in acht Zügen“. Die überhebliche Ankündigung von Allwermann nach seinem Sieg über Großmeister Sergej Kalinitschew ließ die „Spürhunde“ Betrug wittern. Tatsächlich hatte ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 31. Dezember 2024, 00:07 Uhr, unter Presse Tags: Allwermann, Kalinitschew, taz, Vatter
Hartmut Metz berichtet auch über spannendes Kandidatenturnier
Das WM-Kandidatenturnier in Toronto ist äußerst spannend verlaufen. Während der nächste Herausforderer von Weltmeister Ding Liren gesucht wurde, erschien in der Berliner Tageszeitung taz ein Interview von Hartmut Metz mit dem Chinesen. Sehr offen sprach Ding Liren dabei über seine Depression und auch Dominator Magnus Carlsen, dessen Verdienste er würdigt. Der Weltmeister tippte auf Fabiano Caruana als seinen nächsten Herausforderer im Gespräch mit dem Kuppenheimer. Am Ende setzte sich aber ... weiterlesenHartmut Metz berichtet in der taz über den WM-Sieg von Ding Liren
Der Kuppenheimer Hartmut Metz hat unter anderem für sein Badisches Tagblatt und die Berliner taz über die Schach-WM in Kasachstan berichtet. Der Chinese Ding Liren setzte sich nach spannendem Verlauf in der Schnellschach-Verlängerung gegen den Russen Jan Nepomnjaschtschi durch. Magnus Carlsen gratulierte seinem Nachfolger. Dessen Zitat ging auch in die Überschrift der taz ein, die „Gefesselte Unsterblichkeit“ titelte. Der Bericht von Metz findet sich auch online bei der taz unter/p>: https://taz.de/WM-Sieger-im-Schach/!5928420&s=Carlsen+Magnus/Weiß am ... weiterlesen