Der Kuppenheimer Hartmut Metz hat unter anderem für sein Badisches Tagblatt und die Berliner taz über die Schach-WM in Kasachstan berichtet. Der Chinese Ding Liren setzte sich nach spannendem Verlauf in der Schnellschach-Verlängerung gegen den Russen Jan Nepomnjaschtschi durch. Magnus Carlsen gratulierte seinem Nachfolger. Dessen Zitat ging auch in die Überschrift der taz ein, die „Gefesselte Unsterblichkeit“ titelte.
Der Bericht von Metz findet sich auch online bei der taz unter/p>:
https://taz.de/WM-Sieger-im-Schach/!5928420&s=Carlsen+Magnus/
„Gefesselte Unsterblichkeit“
Hartmut Metz berichtet in der taz über den WM-Sieg von Ding Liren
Das ist ein nettes Ende. In der Schachkomposition ist dieses Mattbild allerdings
bekannt. Siegfried Hornecker schrieb dazu einen ausführlichen und interessanten Artikel. Er geht auf die Endstellung der Weltmeisterschaftspartie ein und vergleicht diese mit den Schachstudien:
https://en.chessbase.com/post/study-of-the-month-ding-s-wcc-game-6-checkmate-pattern-in-endgame-studies
Schachliche Grüße Peter