Trick von Hartmut Metz im neuen Zeit-Magazin
Großmeister Helmut Pfleger hat einmal mehr den Kuppenheimer Hartmut Metz in der beliebtesten deutschen Schachspalte erwähnt: Im Zeit-Magazin zeigte er folgende Stellung, die Metz in Hastings gegen den englischen IM Andrew Martin erreichte. Wie wickelte Schwarz in seiner scheinbar misslichen Situation mit seinem nächsten Zug in eine Gewinnstellung ab, die der Kuppenheimer auch verwertete? Nach dem schönen 0-0-0! rief Martin erst einmal den Schiedsrichter herbei, da er glaubte, es handele sich ... weiterlesenRochade-Georgier Matscharaschwili kommt im Schach-Magazin 64 zu Wort
Die georgische Schach-Legende Nona Gaprindaschwili feierte am 3. Mai, ihren 80. Geburtstag. Im neuen Schach-Magazin 64 findet sich dazu ein schöner Bericht mit interessanten Zitaten von der Weltmeisterin von 1962 bis 1978, die ihr Heimatland zur Frauenschach-Hochburg machte. Großmeister Helmut Pfleger würdigt die Ausnahmekönnerin ebenfalls in dem Bericht. Volksnahe Jubilarin: Nona Gaprindaschwili (sitzend) mit ihren georgischen Fans, Tsiala Kasoschwili (stehend, links) und Tea Patatishvili bei der Senioren-WM in Bukarest. Giorgi Matscharaschwili, ... weiterlesenErneut Beiträge von Hartmut Metz im „Schachkalender 2018“ / Interview mit Verleger Nickel auf Chessbase.de
Bei der Deutschen Amateurmeisterschaft in Aalen am Wochenende hat der Biberacher Andreas Schulze bedauert, dass es die „Meko“ nicht mehr gibt. Die wöchentliche Schachspalte aus dem Badischen Tagblatt hat zahlreiche Schachfans auf die Homepage der Rochade Kuppenheim gezogen. Wem die Beiträge von Hartmut Metz fehlen, hat entweder die Möglichkeit, das Schach-Magazin 64 zu abonnieren, auf Chessbase.de zu schauen – oder einmal im Jahr den „Schachkalender“ zu erwerben. Der neue für ... weiterlesenVizeweltmeister genießt „fantastischen Abend“ beim TTC Muggensturm
Peter Leko hat sich besonders auf das Weltklasse-Schachturnier in Baden-Baden gefreut – nicht etwa, weil er dort täglich die Partien von Weltmeister Magnus Carlsen&Co. live kommentierte. Noch viel „heißer“ war der Ungar auf die Trainingseinheiten an der Platte und nahm seinen Schläger mit in den Süden Deutschlands. „Ich stehe jede Woche drei- bis viermal in der Halle und trainiere meist bis nach Mitternacht“, berichtet der WM-Finalist von 2004. Leko genoss ... weiterlesenDer große Bruder ist in Wahrheit nur ein matter Abglanz
Von Hartmut Metz Matt ist angeblich die Krönung einer jeden Schachpartie. Aber bei Lichte betrachtet: Matt sind die Dinge doch oft nur halb so schön wie glänzende. Und auf den 64 Feldern gibt es zumindest ein Schlussspiel, das noch mehr glänzt als das Matt: der kleine Bruder, der im Alphabet ein bisschen später folgt. Wir reden hier nicht vom schnöden Patt, weil eine Seite im Läuferendspiel der falschen Randbauern hat oder ... weiterlesenInteressantes Interview mit Mentalcoach Werner Schweitzer / Metz schreibt nun für Chessbase
Nachdem es im Badischen Tagblatt nach rund 30 Jahren keine Schachspalte mehr von Hartmut Metz gibt, schreibt der Kuppenheimer FM ab jetzt unregelmäßig für die populäre Webseite Chessbase.de. Zum Auftakt gibt es ein Interview mit Werner Schweitzer. Der Wiener Mentalcoach, der schon zahlreiche Spitzensportler und die österreichische Nationalmannschaft betreute, erläutert spannend, wie man auch fern der reinen Züge sein Schach verbessern kann. So befindet Schweitzer, der selbst eine Elo-Zahl von ... weiterlesenUngewöhnliche Solidaradresse von Harald Keilhack in seiner Schachspalte
Ex-Rochade-Kolumnist: Harald Keilhack Die Proteste beim Badischen Tagbatt wegen des Aus der Schachspalte nach knapp 30 Jahren halten an – bisher gibt es aber offenbar keine Kehrtwende. Am Samstag erschien das Blatt aus Baden-Baden erneut ohne die beliebte Schachspalte von Hartmut Metz, die Insidern auch als „Metz-Kolumne“ (Meko) bekannt ist. Zu einer ungewöhnlichen Solidaradresse entschloss sich Harald Keilhack: Der FM, der auch durch seine Bücher und seinen Schachverlag Kania bundesweit bekannt ... weiterlesenMostafa Muschtaki und Event-Manager Heiermann bitten um Rückkehr der Schachspalte / „20 Millionen besorgte Mails“
Mostafa Muschtaki (links) spielt bei seinen Senioren-Turnieren immer mit großer Freude und Passion mit Wie von zahlreichen Seiten zu hören ist, wollen sich die Schachspieler nicht mit dem Aus der Schachspalte im Badischen Tagblatt abfinden. Diesen Samstag erschien zum zweiten Mal seit Jahrzehnten ein BT-Magazin ohne diese. Zahlreiche Freunde des Denkspiels kündigten an, per Brief oder E-Mail den Verlag um die Weiterführung zu bitten. Großmeister Roland Schmaltz berichtete bereits im Scherz ... weiterlesenMetz schweigt zum Aus der beliebten „Meko“
In der letzten Schachspalte im Badischen Tagblatt lautete der Titel „Dortmunder benennen ,Wohnzimmer' nach Kramnik“. Dass Hartmut Metz wenige Tage später aus „seinem Wohnzimmer“ vertrieben wird, hätte keiner gedacht. Gestern war im Magazin des Badischen Tagblatts nämlich zum ersten Mal seit fast 30 Jahren keine Schachspalte zu finden. Die „Metz-Kolumne“, wie sie auf unserer Homepage hieß, war wohl die wirklich letzte. Lapidar heißt es am Samstag an der bisherigen Stelle ... weiterlesenRusse muss aber Vachier-Lagrave den Turniersieg überlassen
Vachier-Lagrave - Ponomarjow: Weiß setzt - dank schwarzem Humor - einzügig matt Von Hartmut Metz Boris Becker nennt Wimbledon bis heute sein „Wohnzimmer“. Hier spielte das Tennis-Ass am liebsten, hier feierte Becker seine größten Erfolge, hier begeisterte er die Fans. Was für „Bobbele“ Wimbledon war, ist für Wladimir Kramnik Dortmund. Der Ex-Weltmeister verpasste zwar vergangene Woche seinen elften Turniersieg beim Sparkassen Chess-Meeting, doch eine besondere Auszeichnung erfuhr Kramnik dennoch: „Der Wettbewerb 2017 ... weiterlesenUS-Großmeister Timur Garejew plant beeindruckenden Weltrekord
Aljechin - Feldt: Weiß landet den entscheidenden Volltreffer Von Hartmut Metz Blindspiel beeindruckt Laien besonders: Sie können sich nicht vorstellen, wie sich jemand eine Brett- stellung mit allen 32 Schachfiguren merken kann – oder gar eine ganze Partie! So feierten die französischen Aufklärer Diderot und Alambert 1757 ihren Landsmann Philidor besonders. Sie würdigten in ihrer „Enzyklopädie“ die Sensation, dass es der Komponist ohne Ansicht der Bretter gleichzeitig mit drei Gegnern aufnahm. Die ... weiterlesenKomodo entthront Jonny als Computerschach-Weltmeister
Komodo - Jonny: Weiß wählt - mit Computerhilfe - den stärksten Gewinnzug Von Hartmut Metz Für Menschen ist es inzwischen nahezu irrelevant, welches Schach-Programm sie auf dem Rechner haben. „Die haben mittlerweile eine Elo-Zahl von 3400. Da hat keiner mehr eine Chance“, befindet der Baden-Badener Großmeister Roland Schmaltz. Zum Vergleich: Selbst Weltmeister Magnus Carlsen liegt mit 2855 Elo meilenweit entfernt – in der Praxis bedeutet das, dass der Norweger gemäß der Rating-Statistik ... weiterlesenWassili Iwantschuk triumphiert zum siebten Mal auf Kuba
Iwantschuk - Almasi: Weiß zieht blank und gewinnt rasch Von Hartmut Metz Spätestens seit Legende Viktor Kortschnoi vor wenigen Wochen mit 85 Jahren starb, dürfte Wassili Iwantschuk der „Schachverrückteste“ unter der Sonne sein. Der Ukrainer wirkt wie der Schweizer im normalen Leben etwas versponnen – ist aber immer liebenswert und leise. Die Fans mögen ihn deswegen und wegen seiner Hingabe zu den 64 Feldern. Im Vergleich zu Kortschnoi ist „Chuky“ sicher der ... weiterlesenSasbacher räumen Medaillen bei deutschen Meisterschaften ab
Englert - Trifan: Schwarz gewinnt - mit Knalleffekt Von Hartmut Metz Die badischen Nachwuchskräfte haben bei den deutschen Meisterschaften in Willingen aufgetrumpft: Der Badische Schachverband (BSV) setzte sich an die Spitze des Länderspiegels. Zu einer Meisterschaft reichte es zwar nicht, aber dafür holten die Jugendlichen dreimal Silber und dreimal Bronze sowie mehrere Platzierungen knapp dahinter. Die Baden-Badenerin Olga Weiß wurde in der U18 deutsche Vizemeisterin. Zum sehr guten Abschneiden des BSV trugen ... weiterlesen