Swidler vergibt im Weltcup-Finale gegen Karjakin eine 2:0-Führung
Karjakin - Swidler: Nach Kg8 hat Schwarz ein Problem Von Hartmut Metz „Jetzt bleibt mir nur noch mein Cricket“ – in Anlehnung an Schach-Großmeister und Musiker Mark Taimanow könnte dem eloquenten Peter Swidler solch ein Satz entfleucht sein. Sein russischer Landsmann Taimanow hatte nach der deprimierenden 0:6-Schlappe im WM- Kandidatenturnier gegen Bobby Fischer diesen legen- dären Satz – bezogen auf „meine Musik“ – verbreitet. Ähnlich gefühlt haben dürfte sich Swidler, als er ... weiterlesen
Kraus - Grünfeld: Schwarz hat eine zündende Idee...
Zweikampf und Open finden trotz des Krieges in Israel statt
Von Hartmut Metz
Zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt haben die Schachspieler in Israel einen aufregenden Zweikampf angesetzt: Just als sich der Russe Peter Swidler und der israelische Weltklasse-Großmeister Boris Gelfand gegenübersaßen, begann der Krieg zwischen Israelis und Palästinensern zu toben. Da Anschläge und Raketenbeschuss im Nahen Osten zum traurigen Alltag gehören, ließen sich die Organisatoren selbst ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 3. August 2014, 00:05 Uhr, unter Kolumne Tags: Gelfand, Meko, Swidler
Swidler - Andreikin: Weiß nimmt sogleich die gegnerischen Schwächen ins Visier Baden-Badener Bundesligaspieler erneut russischer Meister
Von Hartmut Metz
Was für Boris Becker früher Wimbledon im Tennis gewesen ist, scheint für Peter Swidler die russische Schach-Meisterschaft zu sein: sein „Wohnzimmer“. Becker sicherte sich mit 17 erstmals im Mekka des weißen Sports den ersten Titel – der 37-jährige Swidler feierte 1994 fast genauso früh das erste Championat im Land der Schach-Supermacht. Der Russe ... weiterlesen