„Schachkalender 2021“ besticht mit Fülle an lesenswerten Texten
Der „Schachkalender 2021“ ist erneut ein wunderbares kleines Weihnachtsgeschenk für Schachfreunde. Großmeister Rainer Buhmann lässt seinen Schülern heuer jeweils einen zukommen, so viel sei an dieser Stelle verraten. Der Nationalspieler erscheint in dem 272 Seiten starken Bändchen (Edition Marco, 16 Euro) nicht nur bei den Geburtstagen und einer Kombination von der Olympiade 2016 in Baku – der Bundesligaspieler befindet sich damit im erlauchten Kreis der Prominenten um seinen Hockenheimer Mannschaftskameraden ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 26. November 2020, 01:53 Uhr, unter News Tags: Edition Marco, Schachkalender
Hartmut Metz sorgt für Heiterkeit in dem Kultobjekt
„Jubiläen von Koryphäen, tolle Anekdoten und Original-Beiträge meiner Autoren, kleine Glossen im Kalendarium, die Schachaufgaben und Porträts, verteilt über 52 Wochen: Dies alles macht den Schachkalender 2019“ zu einer besonderen Mixtur, die den Lesern seit nunmehr 36 Jahren gefällt“, zeigt sich Verleger Arno Nickel selbst als Fan seines kleinen Kultobjekts. Die 2019er-Ausgabe kam im November so früh wie selten auf den Markt – und ist stets ein schönes Weihnachtsgeschenk für ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 9. Dezember 2018, 13:49 Uhr, unter News Tags: Edition Marco, Schachkalender
„Er ist wieder da“: Herlemann, Blum und Höllwarth gewinnen - Dickes Lob für Rochade-Webseite
Die Schach-Kenner hatten natürlich kein Problem mit dem Preisrätsel auf der Homepage der Rochade Kuppenheim. In der Schach-Persiflage, die sich an den Bestseller „Er ist wieder da“ anlehnt, kehrt nicht etwa Adolf Hitler wieder, sondern Dr. Siegbert Tarrasch. Für den „Schachkalender 2016“ hatte Hartmut Metz den Beitrag geliefert und den Nürnberger im Jahr 2015 in Baden-Baden aufwachen lassen. Dies erkannten der Offenburger Verbands- ligaspieler Bernhard Herlemann, Norbert Blum und Kai ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 28. Dezember 2015, 01:14 Uhr, unter Kolumne Tags: Edition Marco, Schachkalender
Wer ist wieder da? Drei „Schachkalender 2016“ zu gewinnen
Hartmut Metz hat für den neuen „Schachkalender 2016.htm“ eine Geschichte im Geiste von „Er ist wieder da“ verfasst – nur dass nicht Adolf Hitler wieder auferstand und die Massen begeisterte als TV-Komiker, sondern ein Schachspieler, ein ganz großer Schach- spieler! Wer ist wieder da? Lesen Sie den Auszug der Geschichte, ermitteln den Meister und gewinnen einen von drei „Schachkalendern 2016“ (320 Seiten, 15,80 Euro), die die Edition Marco spendet. Die ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 9. Dezember 2015, 19:35 Uhr, unter Kolumne Tags: Edition Marco, Schachkalender
Lesenswerter „Schachkalender 2015“: Robert Hübner würdigt großen Meister und Komponisten Philidor
Philidor - von Bühl: Weiß am Zug gewinnt - im Stile alter Meister Von Hartmut Metz Der „Schachkalender“ bleibt auch im 32. Jahr eine Wundertüte. Der neue Band für das Jahr 2015 listet nicht nur die Geburtstage und Todestage der wichtigsten Persönlichkeiten des königlichen Spiels, Bundesliga-Infos oder Weltranglisten auf. Kaufenswert machen ihn jedes Mal vor allem die vielen kleinen Geschichten auf den gebundenen 320 DIN-A6-Seiten (Edition Marco, 14,80 Euro)! In diesen geht es ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 7. Dezember 2014, 00:01 Uhr, unter Kolumne Tags: Edition Marco, Meko, Philidor
Sollen bei Open die Runden-Auslosungen direkt vor der Partie gemacht werden? Umfrage für „Schachkalender 2015“ bis 30. September
Edition Marco: Schachkalender 2015 Von Hartmut Metz Schach ist eine Wissenschaft: Manche Eröffnungsvarianten sind mehr als 20 Züge lang ausanalysiert. Einige Spieler spulen sie in wenigen Minuten herunter, bevor das Duell wirklich beginnt – wenn es überhaupt beginnt, weil der Gegner sich besser vorbereitete. Amateure sind dabei noch ausrechenbarer als Profis, die über ein breiteres Repertoire verfügen. Nervt Sie das oder sehen Sie die Vorbereitung eher als Teil des Wettkampfs an? Um ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 18. September 2014, 01:51 Uhr, unter Kolumne Tags: Edition Marco, Schachkalender
Weltverbandspräsident Hussain Chaltchi putzt beim Schach-Curling mit seinem Spezialwischtuch alle weg!Neue Trendsportart brandgefährlich, aber beliebt
Von Hartmut Metz
Der beliebte „Schach-Kalender“ von Edition Marco (Berlin) berichtet in seinem auch 2014 äußerst unterhaltsamen Band über eine Innovation, die von Kuppenheim aus die Sportwelt eroberte!
Um das olympische Programm stets attraktiv zu halten, scheut das Internationale Olympische Komitee (IOC) nie davor zurück, Trendsportarten aufzunehmen. Das in die Kritik geratene Ringen hat bei den Sommerspielen nach ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 1. April 2014, 11:11 Uhr, unter No Sports Tags: Chaltchi, Edition Marco
Umfrage mit 340 Teilnehmern: Elf von zwölf Spielern achten auf die Platzierung ihrer Springer!
Von Hartmut Metz
Die Umfrage, wie die Spieler ihre Springer setzen, hat beachtliche 340 Teilnehmer angezogen: 39 Prozent (133 Spieler) halten sich gemäß der Abhandlung im „Schachkalender 2013“ für „Angriffsspieler“ und lassen ihre Springer beide nach vorne schauen. 22 Prozent (76 Teilnehmer) achten darauf, dass ihre seitlich postierten Pferdchen stets ein wachsames Auge auf ihren „Kollegen“ im eigenen ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 29. Januar 2013, 01:58 Uhr, unter News Tags: Chess Today, Edition Marco, Karl-Online, Schach International
Umfrage läuft noch eine Woche / „Karl“ interessiert die „originelle Stilfrage“ ebenso
Die Untersuchung von Hartmut Metz, wie Schachspieler ihre Springer postieren, hat ein breites Echo gefunden. Nach dem Artikel im „Schachkalender 2013“ folgte die Online-Umfrage auf der Homepage der Rochade Kuppenheim. Chess-International und die Edition Marco, die den Schachkalender seit drei Jahrzehnten herausgibt, verwiesen ebenfalls auf die Befragung. Nun kam auch noch das Magazin „Karl“ hinzu. Das Heft trumpft ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 10. Januar 2013, 23:19 Uhr, unter News Tags: Edition Marco, Karl-Online, Schach International
Die Theorie des Figurenpostierens von Typ A bis Zentrist
Von Hartmut Metz
„Beim Ziehen warf er seine Figuren fast wie Dartpfeile auf ihre Felder. Sie landeten immer in der Mitte des vorgesehenen Feldes. Wenn er seine schlanken, flinken Finger mit elegantem Schwung von einer Figur nahm, wirkte er wie ein Konzertpianist. Machte er einen schwachen Zug, was selten genug vorkam, setzte er sich kerzengerade auf und sog Luft ein, was wie das ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 22. Dezember 2012, 00:05 Uhr, unter Kolumne Tags: Edition Marco, Schach International