Schach hat manchen Schriftsteller zu genialen Werken inspiriert
Fischer - Benkö: Auf die Dame kommt es an Von Hartmut Metz Die größte Tragik mit Schach verbindet Stefan Zweig. Im Exil in Brasilien vollendete der Wiener Autor die „Schachnovelle“, verschickte die Typoskripte an drei Verleger – und beging tags darauf am 23. Februar 1942 in Petropolis zusammen mit seiner Gattin Lotte Selbstmord. Das anfänglich nur 300 Mal gedruckte Werk sollte das berühmteste von Zweig werden: Weit mehr als 1,2 Millionen ... weiterlesen
publiziert von Gerhard Gorges am 16. November 2014, 00:07 Uhr, unter Kolumne Tags: Forster, Meko, Riehen, Schachnovelle